Im April und Mai, wenn es genug geregnet hat und die Tiere noch nicht auf den Weiden stehen, verwandelt sich die trockene Steppenlandschaft in blühende Felder. Das Interessante daran ist, dass oftmals auf großen Flächen nur eine oder zwei Pflanzenarten blühen, sodass diese blühenden Flächen sich dann nur ein- oder zweifarbig zeigen.